HANISCH & MIELICH

Praxis für Frauengesundheit

Über uns

Liebe Patientinnen,


willkommen in unserer Facharztpraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe!


Wir beide sind seit vielen Jahren Kolleginnen und haben bereits lange Zeit als angestellte Frauenärztinnen in Ingolstadt zusammengearbeitet.


Im Juli 2022 haben uns gemeinsam selbständig gemacht und freuen uns sehr, Ihnen eine ganzheitliche Behandlung auf höchstem medizinischen Niveau zu bieten. Dabei begegnen wir Ihnen stets auf Augenhöhe.


Wir sind Frauen mitten im Leben, mit Kind und Kegel.


Aber wir sind auch Frauenärztinnen mit Begeisterung für unseren Beruf. Wir glauben, dass Sie unsere Freude an der Arbeit spüren und sich bei uns wohlfühlen werden.


Unser Fachgebiet hat eine enorme Spannbreite und umfasst alle Lebensphasen der Frau.


Mit unseren Spezialisierungen ergänzen wir uns hervorragend und können Ihnen ein breites Spektrum unseres Faches anbieten.


Wir freuen uns auf Sie!


Aktuelles

Nächste Praxisschließung


Mo, 23.12. - Fr, 03.01.25


Stellungnahme zur aktuellen Kritik an IGeL-Leistungen


Link 1) bvf.de

Link 2) idw-online.de


eRezept


Seit dem 01.01.2024 wurde deutschlandweit das eRezept eingeführt, was eine Umstellung für Praxen, Apotheken und Sie als Patientin bedeutet.


Damit Sie sich vorab über das veränderte Procedere informieren können, stellen wir an dieser Stelle einige Informationen bereit.


Im Mittelpunkt für Sie steht, dass sie als Kassenpatientin keinen Ausdruck mehr für Arzneimittel mehr bekommen, sondern das Rezept mit einem Code in der gematik©-App oder allein durch Ihre elektronische Gesundheitskarte jeweils papierlos in der Apotheke einlösen.

Alle anderen Arten von Rezepten werden verzögert in den nächsten Jahren erst umgestellt.


Hier gelangen Sie zu einem relevanten Infovideo der gematik©. Bei weiteren Fragen oder Anliegen (z.B. Freischaltung Ihrer eGK für die eRezept-App) wenden Sie sich bitte an Ihre Krankenkasse.


Tipp: Wenn Sie genau verfolgen möchten, ab wann ein eRezept für Sie elektronisch signiert wurde und somit in einer Apotheke abrufbar ist, richten Sie sich die eRezept-App mit Hilfe Ihrer Krankenkasse ein!

Akupunktur


Ab sofort bieten wir Ihnen eine separate Akupunktursprechstunde im Bereich der Frauenheilkunde an. Mehr Informationen dazu finden Sie hier auf unserer Seite.

Vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin.

Telefon-KI


Zur besseren Erreichbarkeit für Sie verstärkt uns ab sofort eine digitale Assistenz am Telefon, die Ihre Anliegen automatisch für uns unter der gewohnten Telefonnummer entgegennimmt und vorsortiert - ohne Besetztzeichen und Warteschleife!

Unverändert bleibt, daß wir Ihre Wünsche zeitnah nach Dringlichkeit abarbeiten werden. Wir freuen uns sehr darauf, Ihnen somit noch effizienter helfen zu können.

Team

Ärztinnen

Dr. med. Evelyn Hanisch

geb. 1976

verheiratet, 2 Kinder

  • Lebenslauf
    • 1994: Allgemeine Hochschulreife IGS Willy-Brandt Magdeburg
    • 1995 - 2001 Studium der Humanmedizin Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg mit Auslandsaufenthalten in Großbritanien, Kanada und der Schweiz
    • Promotion „Innervation der Harnblasenekstrophie“ bei Prof. Dr. Winfried Neuhuber (Anatomisches Institut FAU Erlangen-Nürnberg) und Prof. Dr. Wolfgang Rösch (Kinderurologie der FAU Erlangen-Nürnberg)
    • 2001 Drittes Staatsexamen
    • 2003 - 2004 USMLE – Amerikanische Staatsexamina
    • 2003 Ärztliche Approbation, Regierung von Mittelfranken
    • 2001 - 2006 Ärztin im Praktikum und Assistenzärztin Frauenklinik Bamberg, Klinikum am Bruderwald bei Prof. Dr. med. Rene von Hugo
    • 2005 - 2006 Weiterbildung Urogynäkologie nach AGUB
    • 2006 - 2009 Oberärztin Frauenklinik Bamberg, Klinikum am Bruderwald bei Prof. Dr. med. Rene von Hugo
    • 2007 Facharztanerkennung der Bayerischen Landesärztekammer
    • 2007 - 2009 Lehrbeauftragte für das Fach Frauenheilkunde an der Bamberger Akademie für Gesundheitsberufe
    • Koordinatorin Brustzentrum Klinikum Bamberg
    • Leitung Kontinenzsprechstunde Frauenklinik Bamberg
    • 2010 - 2019 angestellte Fachärztin in Frauenarztpraxis Dr. med. Hans-Peter Miltschitzky und Ingolstädter GynZentrum MVZ GmbH
    • 2019 - 2021 angestellte Fachärztin in Frauenarztpraxis Fem-in-IN, Dr. med. Beate Gackowski-Weimann


    Qualifikationen und Zertifizierungen


    • Kolposkopie-Diplom der Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie e.V. (AG CPC) zur qualifizierten Durchführung einer Dysplasiesprechstunde
    • Abklärungskolposkopie/ Dysplasiesprechstunde
    • Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs Mammasonographie der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (Degum)
    • Ersttrimesterscreening der FMF Deutschland
    • Zertifikat zur „qualifizierten Durchführung kinder- und jugendgynäkologischer Sprechstunden“ der AG Kinder- und Jugendgynäkologie 
    • Ausbildung zur Zusatzbezeichnung "Naturheilverfahren" der Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren, Kneippärztebund e.V.
    • „Spezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose“ der Stiftung Endometriose-Forschung SEF und der Europäischen Endometriose-Liga EEL
    • Weiterbildungszeugnis Psychosomatische Grundversorgung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (GGPFG)
    • Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach Gendiagnostikgesetz (GenDG)
    • Ausbildung „Ärztliche Akupunktur“ der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) zum A-Diplom seit 2022
    • Sachkundekurs "Laser in der Medizin", 35. Münchner Leserseminar, Laserschutzbeauftrage, seit Dez. 2023


    Mitgliedschaften


    • Berufsverband der Frauenärzte (BVF) e.V.
    • Arbeitsgemeinschaft Kinder-und Jugendgynäkologie e.V.
    • Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren, Kneippärztebund e.V.
    • Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) e.V.

Dr. med. Eva Mielich

geb. 1975

verheiratet, 2 Kinder

  • Lebenslauf
    • 1995 Allgemeine Hochschulreife: Ignaz-Günther-Gymnasium Rosenheim
    • 1995 – 2002 Studium der Humanmedizin an der Technischen Universität München (TUM) mit Auslandsaufenthalten in Österreich, der Schweiz, Malawi und Kanada
    • 2002 Drittes Staatsexamen
    • 2002 – 2004 Ärztin im Praktikum und Assistenzärztin der Frauenklinik Rechts der Isar der TU München bei Frau Prof. Dr. Marion Kiechle
    • 2004 Ärztliche Approbation, Regierung von Oberbayern
    • 2004 Promotion im Fach Geburtshilfe "Antepartuales fetales Elektrokardiogramm und Kardiotokographie: Ein Methodenvergleich" an der TU München bei Herrn apl. Prof. Dr. Joachim Gnirs
    • 2004 – 2007 Assistenzärztin und Fachärztin der Frauenklinik des Klinikums Landshut gGmbH, bei Herrn Prof. Dr. Rüdiger Strigl und Herrn Dr. med. univ. Ernst Oberlechner 
    • 2007 Facharztanerkennung der Bayerischen Landesärztekammer
    • 2005 - 2008 Lehrbeauftragte für das Fach Frauenheilkunde an der privaten Krankenpflegeschule des Klinikums Landshut gGmbH
    • 2007 - 2009 Koordination der gynäkologischen Chemotherapien der Frauenklinik in der interdisziplinären onkologischen Tagesklinik des Klinikums Landshut gGmbH
    • 2007 – 2009 Interdisziplinäre Spezialsprechstunde „Kinder- und Jugendgynäkologie“ im Kinderkrankenhaus St. Marien, Landshut
    • 2008 – 2013 Oberärztin der Frauenklinik des Klinikums Landshut gGmbH bei Herrn Dr. med. univ. Ernst Oberlechner und Herrn Dr. med. Ingo Bauerfeind
    • 2010 Zusatzbezeichnung „medikamentöse Tumortherapie“ der Bayerischen Landesärztekammer
    • 2014 – 2021 angestellte Frauenärztin in Frauenarztpraxis Dr. med. Hans-Peter Miltschitzky und im Ingolstädter GynZentrum MVZ GmbH
    • 2021 – 2022 Impfärztin Covid 19-Pandemie, Malteser Hilfsdienst, Landkreis Eichstätt


    Qualifikationen und Zertifizierungen


    • Zusatzbezeichnung „medikamentöse Tumortherapie“ 2010
    • Weiterbildungszeugnis Psychosomatische Grundversorgung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (GGPFG) 2005 – 2006 
    • Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs Mammasonographie der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (Degum) 2007 - 2008
    • Zertifikat zur „qualifizierten Durchführung kinder- und jugendgynäkologischer Sprechstunden“ der AG Kinder- und Jugendgynäkologie 2008 – 2009
    • Zertifikat „Basiskurs Kolposkopie“ der AG Zervixpathologie und Kolposkopie 2012
    • Zertifikat „Ersttrimester Screening“ der FMF Deutschland 2015
    • Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach Gendiagnostikgesetz (GenDG) 2016
    • Zertifikat „Spezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose“ der Stiftung Endometriose-Forschung SEF und der Europäischen Endometriose-Liga EEL 2019
    • Sachkundekurs "Laser in der Medizin", 35. Münchner Leserseminar, Laserschutzbeauftrage, seit Dez. 2023
    • Kurs Basiswissen Naturheilverfahren, ZAEN, Oktober 2023 bis März 2024
    • "A-Diplom Akupunktur“ der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) seit März 2024

    Mitgliedschaften


    • Berufsverband der Frauenärzte (BVF) e.V.
    • Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie e.V.
    • Deutsche Menopause Gesellschaft e.V.
    • Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA) e.V.

Assistenz

GF www.consimed.net

Corbinian Dollinger

Praxismanager

Med. Fachangestellter

Berater im Gesundheitswesen

Madlen Förster

Gesundheits- und Krankenpflegerin

Dagmar Nüssler

Hebamme

Med. Fachangestellte

Nici Spengel

Med. Fachangestellte

Barbara Reuke

Med. Fachangestellte

Nicole Jocham

Assistenzkraft

Pia Herman

Med. Fachangestellte

Marie-Theres Schenk

Med. Taktile Untersucherin

Leistungen

www.gynlaser-ingolstadt.de
  • Lasertherapie

    Zu unseren Aufgaben als Ärztinnen für Frauengesundheit gehört es auch, Ihre vaginale Gesundheit durch moderne Therapiemöglichkeiten zu verbessern.


    Körperliche Veränderungen im Bereich der Scheide, z.B. durch Geburten, vaginale Erkrankungen oder die Wechseljahre, können unser Wohlbefinden und die damit verbundene Lebensqualität massiv verschlechtern. Es ist schwierig, darüber zu sprechen und damit den ersten Schritt zu tun, eine positive Veränderung zu erreichen.


    Als Ihre Frauenärztinnen fragen wir gezielt bei jedem Besuch von Ihnen genau nach solchen Beschwerden und möchten eine langanhaltende Verbesserung bewirken.


    Durch die Anwendung eines schonenden Lasersystems (Erb:YAG) können unangenehme Symptome wie vaginaler Juckreiz, Trockenheit, Brennen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, leichte Belastungsinkontinenz (als urogenitales Syndrom der Menopause) und das vaginale Relaxationssyndrom (häufig nach Geburten) gelindert und deutlich nachhaltig gebessert werden.


    Der bisherige Goldstandard ist die lokale hormonelle Therapie. Sie darf aber nicht in allen Lebenssituationen angewendet werden (z.B. nach Brustkrebs), und die Beschwerden kehren nach Absetzen der Therapie wieder zurück – eine lebenslange Anwendung ist also notwendig. Die zweite Säule der bisherigen Therapie stellen operative Maßnahmen dar, gerade bei der vaginalen Relaxation, der sich im Laufe des Lebens verändernden Scheidenanatomie mit Verlust der Spannkraft und des befriedigenden sexuellen Empfindens. Operationen benötigen eine Narkose und sind mit dem Risiko von Narbenbildungen und postoperativen Wundinfektionen verbunden.


    Bei der vaginalen Laserbehandlung wird ein neuer Weg beschritten.


    Wir haben uns für ein Lasersystem von Asclepion® entschieden, den Juliet-Laser®. Mit dem Juliet-Laser® steht uns ein besonders schonendes, das Gewebe der Umgebung nicht schädigendes Lasersystem zur Verfügung, welches sehr effektiv und für Frauen jeden Alters geeignet ist. Es regt die Durchblutung der Vaginalschleimhaut an und verbessert ihre Elastizität. Unangenehmes Empfinden wie Brennen und Trockenheit verschwinden, der Halteapparat der Harnröhre wird gestrafft und damit auch eine Belastungsinkontinenz deutlich gebessert.


    Wie kann ich mir die Wirkweise vorstellen?


    Über die Laserspitze wird Laserenergie in Form von Pulsen sanft ins Vaginalgewebe abgegeben. Die Behandlung dauert weniger als 15 Minuten und ist schmerzlos und diskret. Dabei wird die zweite Schicht der Vaginalwand, die „Lamina propria“, welche ursprünglich elastisch und kollagenreich ist, stimuliert, ohne das umgebende Gewebe zu beschädigen. Sofort nach der ersten Behandlung berichten die Frauen von der Besserung ihrer Symptome. Die Behandlung ist nicht schmerzhaft und kann ohne Anästhesie durchgeführt werden.


    Wir verwenden vor der Laserung eine pflegende Salbenbehandlung. Nach zwei bis drei Sitzungen im Abstand von ca. sechs Wochen wird meist ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht. Der Juliet-Laser® bietet also eine minimalinvasive Behandlung, bei der durch die Laserpulse das Scheidengewebe insgesamt verstärkt und damit auch die Spannkraft des Beckenbodens verbessert wird. Die Scheidenhaut wird wieder elastisch und feucht. Unangenehme Symptome wie vaginaler Juckreiz, Trockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verschwinden, und die Symptome der Belastungsinkontinenz werden deutlich gebessert. Dieser anregende Effekt des Lasers bleibt auch nach Ende der Behandlung über einen längeren Zeitraum bestehen.


    Im Vergleich zu anderen Lasersystemen stellt die Wellenlänge beim Erb:YAG-Laser aufgrund ihrer einzigartigen hohen Absorption in Wasser für uns als Frauenärztinnen die beste Option für intravaginale Laserbehandlungen dar und ist, was die Schonung des Umgebungsgewebes angeht, im Nebenwirkungsprofil günstiger als ein CO2-Lasersystem.


    Eine spezielle Autoimmunkrankheit der Haut des Vulvabereichs, der therapieaufwändige „Lichen sclerosus“, kann in seiner Symptomatik durch eine Laserbehandlung ebenfalls deutlich gebessert werden. 


    Behandlungsdauer:

    pro Sitzung ca. 15 Minuten

    zuvor ca 30 Minuten Einwirkzeit eine lokal betäubenden pflegenden Creme


    Häufigkeit der Anwendung:

    Zwei bis drei Anwendungen im Abstand von ca. 6 Wochen, einmal pro Jahr „Auffrischungstherapie“ empfohlen


    Kosten:

    Ca. 300 bis 400 Euro pro Sitzung (je nach Behandlungsumfang)


    Schonungsphase nach der Einzelbehandlung:

    nein


    Abschließendes Ergebnis:

    nach ca. drei Monaten


    Wann kann ich mit der Behandlung beginnen?

    Ab Januar 2024


    Separate Seite mit pdf und Videos

  • Gynäkologische Vorsorge

    Wir haben nur ein Leben.

    In einer Zeit des materiellen Wohlstands erscheint ein langes erfülltes Leben in Gesundheit als selbstverständlich. Plötzlich auftretende Erkrankungen können einen daher akut aus der Bahn werfen. Wenn auch nicht alle Erkrankungen vermeidbar sind, kann ein maßhaltender Lebensstil zur Gesunderhaltung bis ins hohe Alter beitragen. Wer auf seinen Körper und auf seine Seele achtgibt, kann zu einem gesunden Altern beitragen. Eine ausgewogene Ernährung, wenig Alkohol, Verzicht auf Nikotin und regelmäßige körperliche Betätigung bilden die Grundlage. Zudem gibt es im Bereich der Frauenheilkunde Möglichkeiten der Verhinderung (Prävention) und der Früherkennung von Krebserkrankungen und ihrer Vorstufen. Die meisten gynäkologischen Krebserkrankungen können geheilt werden, wenn man sie in einem frühen Stadium entdeckt.


    Der Besuch beim Frauenarzt stellt für die meisten Frauen erfreulicherweise einen fixen Termin im Jahr dar. Manche Frau sieht in der Frauenärztin/ im Frauenarzt den am häufigsten gewählten ärztlichen Ansprechpartner. Das ist nicht verwunderlich, stellt die gynäkologische  Routinevorsorge einen wichtigen Baustein in der Erhaltung der Frauengesundheit dar.

    Wir sehen uns daher als wichtige ärztliche Ansprechpartnerinnen einer Frau – von der Jugend bis ins hohe Alter als eine Art „Hausarzt der Frau“.


    Bereits Ihre Töchter und Söhne können wir ab einem Alter von 9 Jahren vor den häufigsten durch HPV-Viren verursachten Erkrankungen durch eine sehr sichere und bereits lang erprobte Impfung schützen und damit Gebärmutterhalskrebs, Krebserkrankungen an innerer und äußerer Scheide und in der Analregion bzw. bereits ihre Vorstufen verhindern.


    Gesetzlich verankert haben Sie ab dem 20. Geburtstag Anspruch auf eine jährliche Krebsvorsorgeuntersuchung. Sie beinhaltet neben dem Abtasten der Brust, des Unterbauches und der Scheide, der Gebärmutter und der Eierstöcke die Entnahme eines Zellabstrichs vom Muttermund. Junge Frauen erhalten bis zum 25. Geburtstag eine Untersuchung auf Chlamydien. Diese Keime werden sexuell übertragen, machen meist kaum Symptome, können aber die Eileiter verkleben und somit den Kinderwunsch zukünftig beeinträchtigen. Daher ist das Screening auf Chlamydien eine wichtige Präventionsmaßnahme zum Erhalt der Frauengesundheit. Auch nach dem 25. Geburtstag macht es durchaus Sinn, regelmäßig einen Abstrich auf Chlamydien durchführen zu lassen. Der Zellabstrich von Muttermund und Gebärmutterhals wiederum erfolgt bis zum 35. Geburtstag jährlich mit der Methode nach „Papanicolaou“ mit Hilfe eines Wattetupfers und eines Bürstchens. Ab dem Alter von 35 Jahren erfolgt neben der Abstrichentnahme ein zusätzliches Abstrichscreening auf humane Papillomaviren (HPV-Test). Diese Viren sind die Hauptverursacher der Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses. Werden keine HP-Viren nachgewiesen, wird von einem niedrigen individuellen Risiko ausgegangen. Ab dem 50. Geburtstag erfolgt zudem die Tastuntersuchung des Enddarms und die Beratung über die Darmkrebsfrüherkennung. Zudem wird jährlich bis zum 55. Geburtstag ein immunologischer Stuhltest zur Suche nach okkultem Blut angeboten (iFOBT). Damit lassen sich drei von vier Tumoren rechtzeitig finden. Ab 55 Jahren haben Sie zudem das Anrecht auf die Durchführung einer Darmspiegelung (Koloskopie), die bei unauffälligen Befunden im 10. Jahr wiederholt werden kann. Alternativ dazu kann nun alle zwei Jahre der weiterhin der immunologische Stuhltest durchgeführt werden.


    Ultraschalluntersuchungen des weiblichen Beckens und der Brust können zusätzlich die Früherkennungsrate bestimmter Erkrankungen deutlich erhöhen. Letztere werden von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin explizit ab 40 Jahren empfohlen. Je nach Versicherungstarif übernehmen die meisten privaten Krankenversicherungen diese Ultraschalluntersuchungen, welche gesundheitlich völlig unbedenklich sind und oft gerade bei Frauen jüngeren und mittleren Alters besonders geeignet sind. Gleichzeitig ergeben sich bei so einer Sonographie manchmal unklare Befunde, welche abgeklärt werden müssen. Dadurch entstehen verständlicherweise Ängste, welche belastend sind, wenngleich sich die meisten abklärungsbedürftigen Befunde im Nachhinein als gutartig herausstellen.


    Gesetzliche Krankenkassen arbeiten nach dem Prinzip der Zweckmäßigkeit und orientiert am wirtschaftlich absolut Notwendigen und übernehmen diese Kosten nicht. Wir unterbreiten Ihnen daher faire und transparente Angebote dieser Untersuchungen im Rahmen von individuellen Gesundheitsleistungen.


    Zwischen dem 50. und 69. Geburtstag besteht die Möglichkeit, alle zwei Jahre eine Mammographie durchführen zu lassen, um Frühformen des Brustkrebses auszuschließen oder zu entdecken. Brustkrebs ist die häufigste bösartige Tumorerkrankung der Frau. In Deutschland treten ca. 70 000 Neuerkrankungen pro Jahr auf. Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens daran. Abhängig vom Erkrankungsalter besteht bei frühzeitiger Diagnose meist eine sehr gute Chance auf Heilung.


    Ab einem Alter von 40 Jahren ist auch der sogenannte „Blasenkrebstest“ sinnvoll: Mit diesem Test lassen sich im Urin Stoffe nachweisen, die direkt von den Blasenkrebszellen stammen. So erkennen wir Blasenkrebs früh und sicher.


    Grundsätzlich besprechen wir bei der Routinevorsorge auch Ihre Fragen zur Verhütung, zum Zyklusgeschehen, zu Übergängen in neue Lebensphasen wie Planung des Kinderwunsches oder den Wechseljahren. Manchmal sind diese Fragestellungen komplexer und bedürfen eventuell der Vereinbarung eines Folgetermins.

  • Schwangerschaftsvorsorge

    Eine der schönsten Aufgaben für uns Frauenärztinnen ist die Begleitung einer Schwangerschaft.


    Von der Feststellung der Schwangerschaft betreuen wir Sie kontinuierlich bis zur Geburt. Dabei überprüfen wir regelmäßig Ihren Gesundheitszustand sowie die Gesundheit und das Wachstum Ihres Kindes. Nach der Geburt bieten wir Ihnen eine Nachsorgeuntersuchung an und besprechen Fragen rund ums Wochenbett, Stillen, Säuglingspflege und Verhütung.


    Während Ihrer Schwangerschaft können Sie von uns folgende Leistungen erwarten:

    • Schwangerschaftsfeststellung und Anlegen eines Mutterpasses,
    • regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen inclusive ausführlicher Beratung und vorgesehener Blutentnahmen gemäß den Mutterschaftsrichtlinien CTG-Untersuchungen (Herztonaufzeichnung des Kindes),
    • Betreuung von Risikoschwangerschaften
    • Ultraschallbasisdiagnostik und systematische Untersuchung der fetalen Morphologie (II. erweitertes Screening) zum kindlichen Fehlbildungsausschluss
    • Beratung und Screening auf Schwangerschaftsdiabetes


    Besonders wichtige Ultraschalluntersuchungen finden zu folgenden Terminen statt:


    1. Um die Schwangerschaftswoche 9 bis 12 das erste Screening zur Feststellung der Schwangerschaftsanlage (Einlings- oder Zwillingsschwangerschaft) und des genauen Geburtstermins.


    2. Um die Schwangerschaftswoche 19 bis 22 als 2. erweitertes Screening zum Fehlbildungsausschluss. Bei Unklarheiten oder Auffälligkeiten überweisen wir zum speziellen weiterführenden Feinorganultraschall.


    3. Um die Schwangerschaftswoche 29 bis 32 erfolgt das 3. Screening zur Wachstumskontrolle Ihres Kindes.


    Unsere Aufgabe ist es, zu gewährleisten, dass Sie und Ihr Baby gesund sind und dass Sie sich in dieser aufregenden Zeit gut begleitet fühlen.               

    Im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien finden bis zum Zeitpunkt des 3. Screenings vierwöchentliche Vorsorgeuntersuchungen statt, danach dann alle zwei Wochen. Bei Risikokonstellationen können engmaschigere Intervalle gewählt werden.                   

    Alle bei den Untersuchungen erhobenen Befunde werden jeweils in Ihrem Mutterpass dokumentiert, ebenso die Ergebnisse der vorgesehenen Blutuntersuchungen. Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen zur Überprüfung des kindlichen Wachstums und der Versorgungslage des Kindes inclusive fetomaternalem Doppler finden in individueller Absprache mit Ihnen statt. Aus dem Bereich der pränatalen Diagnostik können wir Ihnen, falls gewünscht, das Ersttrimesterscreening, die sog. Nackentransparenzmessung anbieten, ebenso die kindliche Chromosomenanalyse aus mütterlichem Blut (NIPT-Test).                                                            


    Im Bereich der Labordiagnostik können wir die Antikörpertiter von Toxoplasmose (Toxoplasma gondii), dem Cytomegalievirus (CMV), dem Varizellenvirus (Windpocken) und der Ringelröteln (Parvovirus B19) bestimmen. Diese Infektionen können sich, falls man sie während der Schwangerschaft erwirbt, schädigend auf das ungeborene Kind auswirken und sollten daher ausgeschlossen werden. Ebenso haben wir die Funktion Ihrer Schilddrüse und die ausreichende Versorgung Ihres Körpers mit Eisen und Vitaminen im Blick. Empfohlene Impfungen in der Schwangerschaft (Grippeschutzimpfung im Winter, Keuchhustenimpfung um die 30. Schwangerschaftswoche und die RSV-Impfung) besprechen wir ausführlich mit Ihnen.


    Eine Untersuchung auf Schwangerschaftsdiabetes mittels Zucker(belastungs)test gehört ebenso zur Mutterschaftsvorsorge und wird, falls keine vorbestehenden Risiken hierfür bestehen, zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche durchgeführt, ansonsten bereits früher in der Schwangerschaft.


    Ca. vier Wochen vor dem geplanten Entbindungstermin kann ein Abstrich auf B-Streptokokken entnommen werden:


    Diese Keime besiedeln den Bereich der Scheide und des Dammes bei 20 Prozent der Frauen und können, durch die Geburt bedingt, zu einer schweren Infektion des Neugeborenen und manchmal auch der Mutter führen. Durch diese Abstrichentnahme in Terminnähe kann dies zuverlässig verhindert werden.


    Ab der 37. Schwangerschaftswoche führen wir bei Ihnen auf Wunsch eine geburtsvorbereitende Akupunktur durch, welche entstauend, durchblutungsfördernd, kräftigend und wehenanregend wirkt. Im Idealfall verkürzt sich unter der Geburt die Phase der Muttermundseröffnung. Auch bei Schwangerschaftsbeschwerden wie Rückenschmerzen und Schwangerschaftsübelkeit bietet die Akupunktur eine sanfte Methode, um Ihre Beschwerden zu lindern. Angebote aus dem Bereich der Naturheilkunde runden unser Angebot ab.

  • Verhütung

    In unserer Zeit haben wir so viele Möglichkeiten der Verhütung wie keine Frauengeneration vor uns. Es gibt keine guten oder schlechten Verhütungsmittel, sondern nur solche, die zur jeweiligen Lebenslage und Gesundheitssituation passen.

    Wir werden gemeinsam herausfinden, was im Augenblick zu Ihnen passt. Heute hat man eine Verhütungsmethode nicht mehr ein Leben lang, sondern passt sie an neue Lebensphasen an.

    Wir bieten Ihnen die ganze Bandbreite der hormonellen und der hormonfreien Kontrazeption inclusive Kupferkette und Kupferperlenball.

    Auch die am weitesten verbreiteten hormonellen Verhütungsmittel gibt es in verschiedenen Dosierungen und Darreichungsformen. In den letzten Jahren sind sie medial zunehmend in Verruf geraten, nicht immer zurecht.

    Lassen Sie uns darüber reden!

    • Kombinierte Mikropillen
    • Östrogenfreie Pillen („Minipille“ oder östrogenfreier Ovulationshemmer)
    • Vaginalring
    • Östrogenfreies Hormonstäbchen ("Implanon"®)
    • Intrauterinsystem unterschiedlicher Dosierung, „Hormonspirale“ (Mirena®, Kyleena®, Jaydess®)
    • Kupferspirale, Kupferkette, Kupferperlenball
    • Sterilisation der Frau
    • Natürliche Familienplanung (NFP)
    • Zyklusmonitoring, „Verhütungscomputer“
  • Wechseljahre

    Die Zeit der „Wechsel“jahre trifft irgendwann jede von uns, die eine Frau stärker, die andere leichter. 

    In jedem Fall ist es eine Zeit des Übergangs:

    Die langjährige Partnerschaft wird nun oft anders wahrgenommen, die Kinder werden größer, man hat nun mehr Zeit für sich zur Verfügung, man könnte sich wieder mehr der Erwerbsarbeit zuwenden. Eventuell möchte man gar nochmal beruflich durchstarten..., wenn da nicht diese Befindlichkeitsstörungen wären! Diese plötzlich auftretenden Hitzewallungen, das nächtliche Schwitzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, einfach das Gefühl, nicht fit und leistungsfähig zu sein.                                                                                                            

    Oft erleichtert einen schon ein ärztliches Gespräch über die physiologischen Zusammenhänge und die Notwendigkeit der körperlichen Veränderung. Zudem gibt es Möglichkeiten der Linderung mittels pflanzlicher oder hormoneller Therapien und der Optimierung der einen oder anderen Lifestylegewohnheit. Ärztliche Akupunktur ist eine sinnvolle unterstützende Therapiemöglichkeit bei Beschwerden.

  • Krebsnachsorge

    Während und nach der Therapie einer gynäkologischen Krebserkrankung begleiten wir Sie leitliniengerecht engmaschig im Rahmen der empfohlenen Nachsorgeintervalle. Unsere onkologische Ausbildung und die Spezialisierung auf dem Gebiet der medikamentösen Tumortherapie garantieren dabei Ihre medizinische Betreuung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Außerdem arbeiten wir mit verschiedenen onkologischen Zentren und Brustzentren zusammen.

    Unser hochauflösender Ultraschall bietet den höchsten technischen Standard. Zudem kann begleitend während der onkologischen Therapie Unterstützung aus dem Bereich der Naturheilkunde und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) mittels Akupunktur angeboten werden, damit Sie gut durch diese belastende Zeit kommen.

    Sehr sinnvoll ist auch die Unterstützung bei einem achtsamen Lebensstil in Hinblick auf Ihre langfristige Gesunderhaltung. Eine gesunde Lebensführung kann dazu beitragen, das Risiko des Wiederauftretens einer Krebserkrankung zu minimieren. 

  • Kinderwunsch

    Vor Eintritt einer geplanten Schwangerschaft sollten Sie idealerweise einige Dinge beachten:

    • Beginn der Einnahme von "Schwangerschaftsvitaminen“ (v.a. Folsäure, Jodid und Vitamin B12)
    • zwei bis drei Monate zuvor Kontrolle Ihres Impfstatus
    • Verzicht auf Nikotin und Einschränkung von Alkohol und Kaffee
    • gesunde Lebensweise, vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung
    • zahnärztliche Vorsorge

    Die meisten Frauen werden innerhalb von 12 Monaten schwanger. Sollte sich nach dieser Zeit noch keine Schwangerschaft eingestellt haben, bieten wir Ihnen an, nach den Ursachen zu forschen. Wir können zum Beispiel zyklusgerechte Hormonanalysen vornehmen, die Schilddrüsenwerte kontrollieren und abklären, ob Infektionen stattgefunden haben oder aktuell vorliegen.


    Ebenso besteht die Möglichkeit, die Durchgängigkeit der Eileiter zu überprüfen. Dies erfolgt, je nach den individuellen Gegebenheiten, entweder mittels einer Bauchspiegelung in Narkose (laparoskopische Chromopertubation) oder in der Praxis mittels einer speziellen Ultraschalluntersuchung, der Hysterosalpingokontrastsonographie mit dem ExEm Foam® Kit („HyFoSy“): Es handelt sich hierbei um einen sehr echoreichen Schaum auf Cellulosebasis, welcher kleine Luftbläschen bindet und damit, im Ultraschall gut sichtbar, die Eileiter exzellent auffüllt. Er besitzt eine langsame Flussgeschwindigkeit und ist somit länger im Ultraschall sichtbar als andere Kontrastmittellösungen. Kleine Verklebungen können gelöst und die Eileiter wieder durchgängig werden, etwaige größere Engstellen oder Anomalien der Eileiter können in aller Regel gut dargestellt werden. Insgesamt erhöht sich die Fruchtbarkeit in der Zeit nach der HyFoSy. 


    Sollte es notwendig werden, sich anschließend in einem spezialisierten Kinderwunschzentrum vorzustellen, werden wir Ihnen dabei selbstverständlich behilflich sein. Begleitende ärztliche Akupunktur kann die Fruchtbarkeit erhöhen.

  • Impfungen

    Impfungen haben wir es zu verdanken, dass wir viele Erkrankungen, die früher lebensbedrohlich waren, heute zum Glück nicht mehr kennen wie z.B. Wundstarrkrampf (Tetanus) oder Diphterie. 


    Wir überprüfen bei jeder Vorsorgeuntersuchung oder zum Beginn der Kinderwunschphase Ihren Impfstatus und komplettieren ihn gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission („STIKO“), wenn Sie es wollen. Bitte bringen Sie hierfür Ihren WHO-Impfpass mit.


    Für die Frauenheilkunde besonders bedeutsam ist die Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs („Zervixkarzinom“) und seiner Vorstufen – eine Tumorerkrankung, zu deren Verhinderung die gynäkologische Krebsvorsorgeuntersuchung 1971 einst eingeführt worden war. Immer noch erkranken jährlich in Deutschland ca. 4500 Frauen daran und ca. 1500 von ihnen versterben jedes Jahr daran. Dabei handelt es sich überwiegend um eine reine Viruserkrankung mit dem humanen Papilloma-Virus (HPV), welche durch Geschlechtsverkehr erworben wird und keine erbliche Komponente besitzt. Schätzungsweise 90% aller ungeimpften Menschen erwerben eine HP-Virusinfektion, bei einem Teil von ihnen verschwindet die Infektion nicht und führt zu Vorstufen von Gebärmutterhals-, Scheiden- und Analkrebs.


    Seit 2007 steht uns auch in Deutschland mit der Impfung unserer Töchter und Söhne gegen mittlerweile 9 verschiedene HP-Viren ein wichtiger und lange erprobter Vorsorge-Baustein zur Verfügung, welcher sowohl diese immer noch oft tödliche Erkrankung bzw. bereits ihre Vorstufen größtenteils sehr zuverlässig verhindert.


    Zusätzlich können damit auch die lästigen Feigwarzen („Kondylome“) im Genitalbereich, welche Betroffene als sehr belastend empfinden, verhindert werden. Für die Entwicklung dieser Impfung erhielt der Heidelberger Professor Harald zur Hausen 2008 den Medizinnobelpreis. Kinder- und Jugendärzte, Hausärzte und natürlich wir Frauenärzte impfen Ihre Kinder (Mädchen und Jungen) dagegen, idealerweise im Alter zwischen 9 und 14 Jahren (2-Dosen-Impfschema) vor Aufnahme des Sexualverkehrs. Ab dem Alter von 15 Jahren bis zum 18. Geburtstag ist die Impfung ebenfalls noch möglich und wird als 3-Dosen-Impfschema als Leistung aller Krankenkassen angeboten.


    Zugelassen und empfohlen ist die Impfung darüber hinaus bis zum 26. Geburtstag. Die Krankenkassen erstatten die Kosten für die Impfung in dieser Lebensphase nach Rücksprache im Erstattungsverfahren.


    https://www.entschiedengegenkrebs.de/initiative/

  • Teenagersprechstunde

    Teenager befinden sich in der Übergangsphase zwischen Kind und Frau. Der Körper verändert sich und beginnt, weiblich zu werden. Diese Zeit im Leben ist ganz schön anstrengend.

    Die Eltern nerven, auch willst du mit ihnen nicht die Fragen besprechen, die dich am meisten beschäftigen. Die beste Freundin weiß manchmal auch keinen Rat.

    Oft fühlst du dich verwirrt: Bin ich schön? Mögen mich die Leute? Ist mein Körper in Ordnung?

    Die Periode tut weh, meine Haut bekommt Pickel, ich bin verliebt…was soll ich tun? Muss ich mich schon um eine Verhütung kümmern?

    Mache einfach einen Termin in unserer Teenagersprechstunde aus! Wenn du willst, kannst du auch deine Freundin mitnehmen. Meist unterhalten wir uns beim ersten Treffen nur, eine körperliche Untersuchung ist nur selten jetzt schon nötig.

    Wir besprechen alles rund um den weiblichen Zyklus, Fragen zur Monatshygiene, Verhütung, zu Hormonen, Vermeidung von Erkrankungen, Impfungen (z.B. die zur Verhinderung vom Gebärmutterhalskrebs).

    Wenn du willst, kannst du Infomaterial mitnehmen.

    Wir halten uns an die ärztliche Schweigepflicht, auch gegenüber deinen Eltern, dabei spielt es keine Rolle, dass du noch nicht volljährig bist.

  • Kinder- und Jugendgynäkologie

    Bei diesem Spezialgebiet gibt es Überschneidungen zwischen Gynäkologie und Kinderheilkunde.

    Kinder- und Jugendgynäkologie ist nicht einfach Gynäkologie für „kleine Frauen“. In der Entwicklung der ersten Lebensjahre treten bei einigen Mädchen unerwartete Beschwerden auf.

    Manchmal beschäftigt Sie als Eltern und Ihr Kind einfach, ob körperlich alles in Ordnung ist.

    Ein erster Schritt ist ein klärendes Gespräch, Fragen können beantwortet werden. Meist genügt ein kurzer Blick auf das Areal der Beschwerden, eine systematische körperliche Untersuchung ist häufig noch nicht notwendig.

  • Naturheilkunde

    Die klassischen Naturheilverfahren unterstützen die Selbstheilungs- und Selbstregulierungskräfte des Körpers.

    Wichtig ist dabei die ganzheitliche Sicht auf den Menschen in seiner Umgebung und nicht nur in Hinblick auf einzelne Symptome.

    In der Frauenheilkunde bietet sich die Möglichkeit, gynäkologische Beschwerden naturheilkundlich zu behandeln.

    Pflanzenheilkunde hat sich bei Wechseljahresbeschwerden, Blutungsstörungen und prämenstruellem Syndrom bewährt.

    Auch die Ernährungsmedizin kann hilfreich sein.

  • Akupunktur

    Wir freuen uns, Ihnen mit Hilfe der Akupunktur eine Erweiterung unseres schulmedizinischen Spektrums anzubieten.


    Akupunktur ist eine über 2000 Jahre alte Erfahrungsmedizin aus dem Bereich der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

     

    Während unsere westliche Medizin sich überwiegend an objektiven Kriterien orientiert, liegt die Stärke der TCM in der Erfassung der Subjektivität, arbeitet beschreibend, beobachtend und führt eine Untersuchung mit den 5 Sinnen durch (Schauen, Hören, Riechen, Fragen, Tasten). Damit bereichert sie unsere westlich orientierte Medizin, ohne mit ihr in direkte Konkurrenz zu treten.


    In der TCM und damit der Akupunktur werden 5 „Grundwirksamkeiten“ postuliert: Qi, Blut (Xue), Essenz (Jing), Körperflüssigkeiten (Jing) und Shen (Geist). Es herrscht das Prinzip der Zirkulation und der Lebenskraft.


    „Qi“ gilt als Kraft des Lebendigen, Energie, Lebenskraft, Atem und ist ein elementares Prinzip der chinesischen Medizin und Kultur.


    Es besteht als Ursprungs-Qi (Yuan-Qi) von Geburt an und wird durch das Atmungs-Qi (Qing-Qi) und das Nahrungs-Qi (Gu Qi) ständig regeneriert. Qi ist damit die Quelle aller Bewegung, Veränderung und Transformation und beschreibt somit die gesunde Funktion des Körpers und eines Organs.


    Eine „Qi-Störung“ ist die allgemeinste Form einer Funktionsstörung und liegt als Leere, Stagnation oder gegenläufiges Qi vor.


    Ziel der Akupunktur ist es, durch Nadelung spezieller Punkte auf den unseren menschlichen Körper umfließenden Leitbahnen (Meridianen) die Lebensenergie Qi wieder zum Fließen zu bringen und damit die Harmonie des menschlichen Körpers und Geistes wiederherzustellen. So werden Schmerzfreiheit für Körper und Seele erreicht, das ursprüngliche Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt und die Lebensenergie wieder aufgeladen.


    Dies gelingt unter Berücksichtigung der 5 Wandlungsphasen (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser). Dieses Ordnungsprinzip sieht den Menschen in Beziehung zu Umwelt und Kosmos. Bestimmte Funktionskreise in diesen Wandlungsphasen zeigen beim Menschen körperliche und psychische Entsprechungen.


    Die meisten Menschen empfinden Akupunktur bereits bei der ersten Behandlung als wohltuend und entspannend. Sie wirkt schmerzlindernd, durchblutungsfördernd, abschwellend, immunmodulierend und psychisch ausgleichend.


    Die heilende Wirkung entsteht u.a. dadurch, dass der stimulierende Reiz der Nadel im Gehirn die Ausschüttung stimmungsaufhellender und schmerzlindernder Substanzen auslöst (sogenannte „Glückshormone“) und damit auch nach westlicher Anschauung ein gut untersuchtes Erklärungsmodell ihrer Wirksamkeit liefert, ohne ein Heilsversprechen zu geben. 


    Die Akupunktur ist zudem eine äußerst nebenwirkungsarme und kostengünstige Therapiemethode und findet zahlreiche Anwendungen auch in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 


    Viel kommt sie bei uns bereits zur Geburtsvorbereitung zum Einsatz, sie ist aber auch im Bereich der Frauenheilkunde bei prämenstruellem Syndrom, Menstruationsbeschwerden, in der (Peri-)Menopause, wiederkehrenden Blasenentzündungen, oder begleitend bei Kinderwunsch oder unter Chemotherapie sinnvoll.


    Die Akupunkturnadeln verbleiben meist für 20 bis 30 Minuten im Körper, während die Patientin entspannt. Je nach Beschwerdebild oder Indikation für die Akupunktur soll diese mehrmals, im Abstand von ein bis zwei Wochen, wiederholt werden. Ergänzend kann dazu die Ohrakupunktur sinnvoll sein, eine im Bereich der Akupunktur noch junge Disziplin, welche erstaunliche Erfolge erzielen kann, gerade bei Schmerzzuständen oder Entwöhnung (zB Nikotinabusus). 


    Es existieren fundierte wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit der Akupunktur bei zahlreichen Indikationen, auch im Bereich der Frauenheilkunde, belegen.


    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kennt alleine über 40 Indikation, wo die Akupunktur unserer klassischen Schulmedizin im Behandlungserfolg zumindest ebenbürtig ist, in einigen Fällen sogar überlegen (chronischer- Hüft- und Knieschmerz).


    Sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie dafür einen Termin in unserer separaten Akupunktursprechstunde. 


    Akupunktur ist bei allen gynäkologischen und geburtshilflichen Indikationen eine individuelle (IGEL-) bzw. Privatleistung.


    (Quelle: Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur, DÄGfA).

  • Dysplasiesprechstunde

    „Hilfe – mein Abstrich ist auffällig!“


    Ein Anruf aus der frauenärztlichen Praxis, dass der Zellabstrich vom Muttermund kontrolliert und weiter abgeklärt werden muss, verursacht bei Ihnen verständlicherweise Unsicherheiten oder Ängste. Das ist aber nicht nötig, denn kontrollbedürftige Abstriche kommen in der gynäkologischen Sprechstunde relativ häufig vor und bedeuten dabei in den meisten Fällen keinen „Krebs“.

    Bei der Vorsorgeuntersuchung werden bereits (potentielle) Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses entdeckt. Diese bilden sich in einigen Fällen von selbst wieder zurück. In anderen Fällen würde der Übergang von der Vorstufe zum Krebs wahrscheinlich sein und sollte daher nach sorgfältiger weiterer Abklärung mittels einer kleinen Operation (Konisation) entfernt werden. Auch bei ausbleibender Behandlung würde nicht sofort Krebs entstehen, sondern erst allmählich über einen längeren Zeitraum.

    In der Dysplasiesprechstunde werden diese Befunde sorgfältig mittels optischer Vergrößerung (Kolposkopie) inspiziert und einzelne Gewebeproben entnommen. Dies findet ganz normal im Rahmen einer Untersuchung in der Praxis statt, eine Narkose ist hierfür nicht notwendig. Nach Erhalt des feingeweblichen Ergebnisses dieser kleinen Gewebeproben wird das weitere Vorgehen mit Ihnen besprochen: Entweder kann man weiter zuwarten, da die Veränderungen sehr wahrscheinlich ohne zusätzliche Therapie wieder vergehen, oder man entfernt diejenigen, die sich höchstwahrscheinlich nicht von selbst wieder zurückbilden, mittels eines kleinen operativen Eingriffes.

    Auch Veränderungen der äußeren oder der inneren Scheidenhaut können auf diese Weise in der Dysplasiesprechstunde untersucht und weiter abgeklärt werden.

    Immer von Bedeutung ist dabei, ob die sogenanten „Humanen Papillomaviren“ (HPV) die (sehr wahrscheinlichen) Verursacher all dieser Zellveränderungen sind. Diese werden im Rahmen der Diagnostik und der weiteren Therapie kontrolliert.

Neuraltherapie

Neuraltherapie ist die Anwendung von reinen Lokalanästhetika zur Diagnostik und Therapie von chronischen Schmerz- und Entzündungszuständen.

Ihre Entwicklung geht auf die Ärzte und Brüder Ferdinand und Walter Huneke zurück. Sie ist eine Reiz- und Regulationstherapie, welche die Selbstheilungskräfte anspricht und die Regulationsfähigkeit des weiblichen Körpers unterstützt.

Es werden lokale Betäubungsmittel (Procain, Lidocain) als Quaddeln oder tiefe Infiltration in betroffene Areale der Haut und des darunterliegenden Gewebes gespritzt. Neuraltherapie wird deshalb auch „therapeutische Lokalanästhesie“ genannt.

Typische Indikationen der Neuraltherapie sind akute und chronische Schmerzerkrankungen, chronische funktionelle Störungen, Befindlichkeitsstörungen und chronisch wiederkehrende  Entzündungen.

Die bei der Neuraltherapie verwendeten Lokalanästhetika haben vielfältige physiologische und molekularbiologische Wirkungen. Sie hemmen die Reizweiterleitung von Schmerz und die Freisetzung von Entzündungsmediatoren. Studien zeigen eine Verbesserung der Durchblutung, die Förderung der Wundheilung und eine abschwellende Wirkung.

Neuraltherapie ist die Schnittstelle zwischen Regionalanästhesie und Schmerzmedizin.

In der Frauenheilkunde findet die Neuraltherapie Anwendung bei chronischen, schwer behandelbaren Unterbauchschmerzen (etwa als Verwachsungs- oder Narbenschmerz nach Bauchoperationen), Menstruationsschmerzen (oft verursacht durch die chronische Erkrankung „Endometriose“) oder bei überschießendem Narbenwachstum („Keloid“), z.B. nach Kaiserschnitt. Das kosmetische Ergebnis der Narben kann sichtbar verbessert werden.

Auch bei der oft schwer therapierbaren „Vulvodynie“ (chronischer Schmerz im Bereich der Vulva) erzielt man erstaunlich oft Beschwerdefreiheit.

Die Neuraltherapie ist leicht und unkompliziert durchzuführen, eine Besserung tritt schnell ein.

Mittels Infiltration eines Lokalanästhetikums in die Hautbezirke des darunterliegenden Schmerzareals wird dieser Schmerz ausgeschaltet.

Das am meisten verwendete, kurz wirksame Lokalanästhetikum Procain wirkt zusätzlich entzündungshemmend, was den Wirkerfolg erklärt. Die Behandlung wird einige Male wiederholt.


NovaSure®


Seit Mai 2023 bieten wir als einzige Praxis in der Region die etablierte Methode der „Endometrium-Ablation“ mittels Goldnetz, die Nova Sure®-Methode an. 


Wenn Sie an Blutungsstörungen im Sinne zu starker Menstruationsblutungen leiden, eventuell sogar dadurch ein therapiebedürftiger Eisenmangel besteht und Sie schon einiges dagegen ausprobiert haben, könnte diese Methode Ihre Beschwerden nachhaltig lindern oder im besten Fall beseitigen. 


In einem minimal-invasiven ambulanten Eingriff in Narkose wird die Gebärmutterschleimhaut („Endometrium“) durch Hitzeeinwirkung so verändert, dass die viel zu starke Monatsblutung deutlich abgeschwächt wird oder für eine gewisse Zeit gänzlich unterbleibt, ohne dass der weibliche Zyklus davon beeinträchtigt wird. Die Schleimhaut baut sich durch den Eingriff anschließend einfach nicht mehr vollständig auf. Daher ist es wichtig, den Eingriff nur durchzuführen, wenn kein Kinderwunsch mehr besteht.


Der Körper kann sich so erholen, Sie fühlen sich wieder leistungsfähiger und langwierige und belastende Eisentherapien mittels Tabletten oder Infusionen können unterbleiben. Frau Dr. Hanisch führt den Eingriff in der „Praxisklinik Ingolstadt“ durch.


Download: Broschüre für Patientinnen

ExEm Foam®



Bei ca. einem Drittel der „unfruchtbaren“ Paare spielt ein Verschluss der Eileiter oder eine verminderte Durchgängigkeit eine Rolle für die ungewollte Kinderlosigkeit. 


Es besteht die Möglichkeit, die Durchgängigkeit der Eileiter zu überprüfen.


Dies erfolgt, je nach den individuellen Gegebenheiten, entweder mittels einer Bauchspiegelung in Narkose (laparoskopische Chromopertubation) oder in der Praxis mittels einer speziellen Ultraschalluntersuchung, der Hystero-Salpingo-Kontrastsonographie mit dem ExEm Foam® Kit von Farco-Pharma® („HyFoSy“): 


Es handelt sich hierbei um einen sehr echoreichen Schaum auf Cellulosebasis, welcher kleine Luftbläschen bindet und damit, im Ultraschall gut sichtbar, die Eileiter exzellent auffüllt.


Er besitzt eine langsame Flussgeschwindigkeit und ist somit länger im Ultraschall sichtbar ist als andere Kontrastmittellösungen. Kleine Verklebungen können gelöst und die Eileiter wieder durchgängig werden, etwaige größere Engstellen oder Anomalien der Eileiter können in aller Regel gut dargestellt werden. 


Insgesamt erhöht sich die Fruchtbarkeit in der Zeit nach der HyFoSy.


Wir führen diese Untersuchung bequem in unserer Praxis durch, idealerweise zwischen Zyklustag 7 und 12.


Download: Broschüre für Patientinnen


Discovering Hands®



1) Taktilographie

2) ATS

(Anleitung zur taktilen Selbstuntersuchung)


Seit Februar 2023 bietet unsere medizinisch taktile Untersucherin Frau Marie Schenk eine Anleitung zur taktilen Selbstuntersuchung der Brust an (ATS). Frau Schenk ist fast blind und hat daher einen ausgeprägten Tastsinn, den sie intensiv geschult hat.

Wer unter professioneller Anleitung an sich selbst lernt, die eigene Brust abzutasten, erkennt schon früh Veränderungen im Gewebe. Daher wurde die Anleitung zur taktilen Selbstuntersuchung der Brust entwickelt. Frau Schenk zeigt interessierten Frauen in Schulungen, wie einfach das geht. Planen Sie ca. 45 Minuten ein. Sie erhalten zusätzlich als Schulungsmaterial ein Gesundheitsbuch mit detaillierten Anleitungen für zu Hause. Diese Leistung wird nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) mit 79 Euro je Patientin berechnet.

Sie können auch diese Terminart ("ATS") selbst online buchen.

Presse

(die Artikel stehen jeweils als pdf zum Download bereit)

FAQ

  • 1) Was sollte ich beim ersten Besuch der Praxis beachten?

    • Bitte bringen Sie Ihren Befund der letzten Krebsvorsorge (PAP-Abstrich, KoTest) mit und bei Schwangerschaftsfeststellung Ihren Impfpaß, und falls vorhanden, Ihren alten Mutterpaß sowie den Blutgruppenausweis.
    • Bitte planen Sie Ihre Ankunft in der Praxis 5-10 Minuten vor Ihrer Terminzeit ein.
    • Bringen Sie bitte die Anamnese-Bögen (s. Downloads) ausgefüllt mit.
    • Der Eingang zur Hausnummer 8 befindet sich ein wenig versteckt bzw. nicht vorne zur Straße, sondern genau zwischen dem Café "Mohrenkopf" und dem Ristorante "Da Gino", gegenüber vom Brunnen (s. Galerie). Man muß also durch die Außen-Bestuhlung des Café durchlaufen.
  • 2) Wo kann man am besten parken?

    Es gibt direkt an der Straße kostenpflichtige Parkplätze mit 1 bzw. 2 Stunden Höchstparkdauer. Darüberhinaus gibt es die Stellmöglichkeiten der IFG, bspw.:

    - Tiefgarage "Theater West", P1: ca 200m Gehdistanz

    - Parkplatz "Hallenbad", P5: ca 600m Gehdistanz

    - Tiefgarage "Reduit Tilly" am Klenzepark, P4: ca 700m Gehdistanz

  • 3) Was ändert sich durch die Einführung des eRezepts zum 01.01.2024 für mich als Patientin?

  • 4) Haben Sie eine Warteliste?

    Ja.

    Sie können diese auch bei der Online-Terminbuchung selbst für den jeweiligen Termin aktivieren. Doctolib führt die Benachrichtigung dann ggf. jeweils automatisch aus. Hier können Sie nachlesen, wie genau die Prozedur funktioniert.

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Kontakt



Terminvereinbarung


Termine können telefonisch oder online über Doctolib vereinbart werden.

Mit einem Doctolib-Account können Sie die Termine zusätzlich selbst verwalten (verschieben, stornieren, auf Warteliste setzen) sowie rund um die Uhr buchen!

Das Terminangebot ist dasselbe.


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Praxisöffnungszeiten


Mo+Di+Do 8-13 + 14-18 Uhr

Mi 8-14 Uhr

Fr 8-13 Uhr


Bitte beachten Sie ggf. gesonderte Öffnungszeiten wegen wechselndem Urlaub unter "Aktuelles"!

Telefonzeiten


Mo-Fr 9.00-11.00 Uhr

 Mo+Di+Do 14.30-16.00 Uhr


Tel: 0841-13307777

Fax: 0841-13307766





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Bitte füllen Sie alle Felder aus:

  1. ...daß Ihre Frage nicht bereits in unseren FAQ beantwortet ist.
  2. ...daß unsere Praxis zum Mailzeitpunkt keinen Urlaub hat.
  3. ...daß wir uns nur bei auffälligen Befunden rückmelden. Je nach Untersuchung dauern die Ergebnisse aus Laboren aktuell z.T. bis zu ca. drei Wochen.
  4. Terminanfragen bitte nur über Telefon oder online per Doctolib.

So finden Sie uns


Die Praxis befindet sich in der Donaustr. 8 im ersten OG ohne Aufzug (die Haustür finden Sie zwischen "Café Mohrenkopf" und "Ristorante Da Gino" neben dem Brunnen, s. u.). Die nächsten Parkflächen sind z.B. am Hallenbad, am Klenzepark (Reduit Tilly) oder beim Theater West.


Hauseingangstür Donaustr. 8 in 85049 Ingolstadt
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